Ein „offenes Bein“, ein „Loch im Fuß vom Zucker “ oder das „Wundliegen“ sind umgangssprachliche Beschreibungen einer Krankheit, unter der Millionen Menschen in Deutschland leiden. Und das häufig im Verborgenen, abseits der Medien und ohne starke Lobby. Diese Krankheit nennt man „chronische Wunde“ und ist vielmehr das Symptom einer anderen, der Wundentstehung zu Grunde liegenden Erkrankung als ein eigenständiges Krankheitsbild. Sie entstehen auf dem Boden oft jahrelanger venöser, arterieller und lymphatischer Störungen, auf Grund von über lange Zeit schlecht eingestellter Blutzuckerwerte oder einer ungenügenden Druckentlastung, z.B. bei Immobilität oder Bettlägerigkeit. Die erfolgreiche Behandlung von chronischen Wunden erfordert deshalb weit mehr als nur das Wechseln von Wundauflagen.
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Bei allen Arten von Wunden
z.B. postoperative Wunden, Diabetische Fußwunden sowie Verbrennungen